FWS kämpfen für eine leistungsfähige und verlässliche Zugverbindung Selb-Plößberg – Selb (Pressebericht vom 03.02.2024) 

Themen: Bahnlinie Selb Stadt – Hof, Krankenhaus Selb (Klinikum Fichtelgebirge)

FWS-Vorstandssprecher Niklas Schmidling freute sich über einen sehr gut besuchten Stammtisch der Freien Wähler Selb. Zu Beginn berichtete Matthias Rogler von aktuell großen Problemen bei der Bahnverbindung zwischen Selb und Selb Plößberg. Seit die Strecke zum Ende des Jahres neu ausgeschrieben wurde, betreibe die Privatbahn AGILIS nun die beiden Bahnlinien RB 95 Hof-Eger und RB 96 Hof – Selb. Seit diesem Zeitraum werde der Zugverkehr laut den Eindrücken der FWS sehr stark auf den Verkehrsknotenpunkt Eger (CZ) ausgelegt und nicht mehr auf den Knotenpunkt Hof. Aus diesem Hauptgrund komme es laut Rogler immer wieder zu Zugausfällen und Verspätungen. Schmidling berichtete, dass der bei den Fahrgästen eingespielte Fahrplan aufgrund dessen komplett über den Haufen geworfen wurde und sich die Fahrgäste nun erst wieder neu finden müssten. Aus der Bevölkerung wurde berichtet, dass aufgrund dieser Umstellung etliche Arbeitnehmer viel mehr Zeit in Kauf nehmen müssen, um von an der Strecke liegenden Orten nach Selb zur Arbeitsstelle zu gelangen. Ebenso haben sich diverse Verbindungen für Reisende stark in die Länge geschoben. FWS-Stadtrat Roland Schneider berichtete, dass von den Kommunen im Landkreis Wunsiedel aktuell ein Schreiben an die BEG vorbereitet werde. Die BEG war für die Ausschreibung der benannten Strecken zuständig. Man kümmere sich aber bereits an höchster Stelle um dieses Thema.

Da ihnen dies nicht genug erscheint und aus Angst vor einer noch schlimmeren Verschlechterung der bisherigen Anbindungen, beschlossen die FWS´ler hier tätig zu werden, indem sie an die BEG schreiben. „Mit einem genauen Bericht zum Sachstand sowie der Fachexpertise von Matthias Rogler ist es uns hier gelungen, etwas für die Verbesserung dieser Strecke auf dem Weg zu bringen,“ ist sich der FWS-Vorstandssprecher sicher.

Matthias Rogler berichtete, dass die Fichtelgebirgsverbindungen mit dem Baxi und der neuen Busverbindung von Selb nach Marktredwitz gut laufen und angenommen würden. Jedoch sehen die FWS, anders als erst kürzlich von einer anderen Fraktion im Selber Stadtrat vermeldet, eher keine so erfreuliche Entwicklung im ÖPNV. Man arbeite aber daran, den alten Zustand so weit wie möglich mit politischen Mitteln wieder herzustellen.

Erwin Benker erkundigte sich in diesem Zuge noch nach dem Bahnhof Selb-Nord, der ein marodes Bild aufweist. Laut Info des FWS-Bauausschussmitglieds Roland Schneider soll dort ein neues Wartehäuschen entstehen. Dass es aktuell Verzögerungen gibt, liege am Fehlen eines Schaltschrankes für den neuen Bahnhaltepunkte. Ebenso würden mangelnde Förderungen, die 2023 schon ausgeschöpft wurden, zu Verzögerungen führen.

Erfreulich berichteten die FWS-Stadträte von der Errichtung von Benefits für die Mitarbeiter der Stadt Selb, die es nun seit kurzem gebe. Bei Benefits handelt es sich um Zusatzleistungen für Beschäftigte bei der Stadt Selb, wie z. B. Dienstfahrräder, kostenlose Parkplätze etc. Dies sei, laut Schneider, ein großer Verdienst der FWS-Stadträte, die darum lange für die Mitarbeiter in der Stadtverwaltung und am Bauhof gekämpft haben.

Dass Begegnung wichtig ist, stellte Anne Blohm beim Stammtisch klar. Sie würde sich freuen, wenn auch in Selb eine Demonstration gegen Rechtsextremismus stattfinden könnte. Der FWS-Vorstand informierte hier, dass etwas geplant sei und Infos dazu demnächst folgen würden. FWS-Stadtrat Erwin Benker erzählte, dass die Zusammenarbeit im Stadtrat momentan vor allem mit der Fraktion der Selber SPD sehr gut laufe.  Es sei in vielen Dingen wichtig, die Parteibrillen bei manchen Abstimmungen abzunehmen und zum Wohl der Stadt Selb zu entscheiden. Insgesamt treffe man im Stadtrat überwiegend einstimmige Beschlüsse.

Hinsichtlich der aktuellen Pläne rund ums Klinikum Fichtelgebirge mit dem Haus Selb erkundigte sich Cornelia Korb. Hier konnte aus der Versammlung berichtet werden, dass aktuell erste Belegärzte Operationen im Haus Selb durchführen und parallel der „alte“ Betrieb mit der Notaufnahme weiterlaufe. Somit sei die Zahl der Operationen schon einmal gestiegen. Insgesamt führen laut Mitteilung bereits sieben Fachbereiche ambulante Operationen in Selb durch.

Viel Luft nach oben sieht hier Gisela König bei der Patientenentlassung. Aufgrund der jetzigen Vielzahl an Operationen, die in Selb ambulant durchgeführt werden, gebe es noch kleinere Startschwierigkeiten. Hier hoffe man noch auf eine schnelle und patientenfreundliche Entwicklung, damit an den Plänen zu einem MVZ weiter festgehalten werden kann.

Aus aktuellem Anlass stellte FWS-Vorstandssprecher Schmidling abschließend noch einmal klar, dass es sich bei den FWS um einen Verein aus kommunalpolitisch interessierten Bürgern handle, die sich für ihre Heimatstadt einbringen. Man sei in keiner Weise mit irgendeiner politischen Partei “verbandelt“, sondern man könne alle Entscheidungen zum Wohle der Stadt Selb treffen.

Scn

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WhatsApp Image 2023 10 23 at 22.22.41 00224.10.2023 – Vielen Selbern ist die Folienfabrik in der Christoph-Krautheim-Straße bekannt, was genau die Firma alles im Detail herstellen kann, wissen nur wenige. Deshalb besuchten die Freien Wähler Selb auf Initiative von Cornelia Korb die Firma Kirschneck GmbH und machten sich laut einer Mitteilung ein Bild vom Betätigungsfeld der Firma.

Bei einer interessanten und sehr lehrreichen Führung stellte Alexander Dietrich, Mitarbeiter in der Technik und Qualitätssicherung, die schon immer in Selb angesiedelte Firma vor. Die Firma beschäftige laut Dietrich 120 Mitarbeiter und habe einen Jahresumsatz von 34 Millionen Euro, dadurch ist die Firma Kirschneck ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region.

Die Firma wurde 1968 von Horst und Helga Kirschneck gegründet, heute führt Sohn Toralf den mittelständischen Folienbetrieb, schreiben die Freien Wähler. „Alles hat ursprünglich in einer Garage in Selb-Plößberg angefangen“, erzählte Dietrich und irgendwann siedelte man sich, um weiter expandieren zu können, in der Christoph-Krautheim-Straße an.

Die Freien Wähler wurden durch mehrere Produktionshallen geführt in denen verschiedene Folienarten hergestellt werden. Zusätzlich gibt es in den Produktionshallen teilweise einzelne Abschnitte für die Konfektionierung und den Foliendruck, was die Firma Kirscheck übrigens alles selbst managt, geht aus der Mitteilung hervor.

Besonders fasziniert waren die FWS´ler von den Blasfolienanlagen, die sich in den Türmen auf dem Firmengelände befinden. Dietrich erklärte, dass hier der wichtigste Bestandteil der Folienanlage der Extruder sei. Dieser sorge dafür, dass die zugegebenen Kunststoffgranulate schmelzen, anschließend würden diese durch eine Ringdüse gedrückt und mit Luft hochgeblasen. Der dort entstehende Schmelzeschlauch wurde dann oben im WhatsApp Image 2023 10 23 at 22.22.41 002Turm der Anlagen auf Walzen zu einer fast fertigen Folie aufgewickelt. Die dort entstandenen sogenannten Halbzeuge und teilweise auch schon fertig hergestellten Folien für den Endkunden landen zu 95 % in Deutschland, die restlichen 5 % gingen laut Mitteilung in den Rest der Welt, vorranging bleiben diese aber in Europa. In Sachen Umweltschutz, so erzählte Dietrich, werden die Ausschüsse aus den Maschinen stets recycelt und beim nächsten Produktionsanlauf als Granulat wiederverwendet, ebenso nutze man die Abwärme der Maschinen um die Büros im Verwaltungsgebäude zu heizen.

Nach der hochinteressanten Führung hatten die FWS`ler noch die Gelegenheit Fragen zu stellen, auch im Beisein von Toralf Kirschneck, den Geschäftsführer. Den Freien Wählern Selb wurde erklärt, dass man sich auch im Foliengeschäft stets weiterentwickeln muss, da auch hier die Anforderungen der Kunden und vor allem auch der Endkunden steigen. Die Firma Kirschneck habe aufgrund des hohen Anforderungsspektrums eine hohe Flexibilität in der Produktion, erzählt Alexander Dietrich. Folien müssen heutzutage oft wiederverschließbar, leicht, bedruckbar und strapazierfähig sein.

In einer Abschlussfragerunde fragte FWS-Stadtrat Roland Schneider, wie der Stadtrat die Firma Kirschneck unterstützen könne. Toralf Kirschneck entgegnete, dass er mit der Arbeit der Stadt Selb zufrieden sei und es keine Probleme gäbe. Keine Probleme, aber für ein paar Tücken sorge laut Toralf Kirschneck hingegen die von der Bundesregierung aufgezwungene Bürokratie in mehreren Belangen, die sehr viel Geld koste und sehr viel Personalressourcen binde.

Die FWS bedankten sich für den informativen Abend und boten an, in der Selber Kommunalpolitik auch gerne als Ansprechpartner bzw. Bindeglied zu fungieren.


Niklas Schmidling bezieht Stellung zu Selber Klinik

(Frankenpost vom 01.10.2023)

In einer Pressemitteilung kritisiert der FWS-Vorstandssprecher die Art und Weiser der Kommunikation.

Selb. Am Donnerstag wurde mitgeteilt, dass das Selber Krankenhaus seinen stationären Betrieb aufgibt. und daraus ein Medizincampus entstehen soll. Die Selber Bevölkerung hat das zum Großteil unter großem Rumoren wahrgenommen. „Auch ich als Mitglied im Stadtrat habe davon erst am Donnerstag erfahren“, erklärt Niklas Schmidling in einer Pressemitteilung und fühlt sich vor vollendete Tatsachen gestellt. 

Man lese jetzt oft in den sozialen Netzwerken, dass die Stadträte sich nicht für das Krankenhaus eingesetzt hätten und einstimmig für die Schließung des Selber Krankenhauses gestimmt haben. „Das stimmt so nicht“,  betont Schmidling. Die meisten Stadträte und Ortssprecher hätten erst am Donnerstagvormittag von der erschütternden Nachricht erfahren. „Das ist natürlich für die Bevölkerung ein Schlag ins Gesicht“, ist sich der Vorstandssprecher der Freien Wähler Selb (FWS) sicher. Eltern die mit ihren Kindern in die Notaufnahme müssten, ältere Menschen oder auch Arbeitnehmer müssten jetzt in Notfällen mehr Zeit auf sich nehmen, um in die Notaufnahme nach Marktredwitz oder Hof zu kommen. „Ich finde die einstimmige Abstimmung des Verwaltungsrats zur Schließung des Krankenhauses sehr bedenklich. Es fehlt der Kämpferwille für die Stadt Selb. Das Aufsichtsratsmitglied aus dem Selber Stadtrat hätte meiner Meinung nach hinter der Selber Bevölkerung stehen und dagegen stimmen müssen. Dann wäre wenigstens der Beschluss nicht einstimmig gewesen“, so Schmidling. „Jetzt hat man das Gefühl, dass dem Marktredwitzer OB und dem Landrat in die Karten gespielt wurde, nachdem man neben der Geburtenstation, der Küche und den anderen Stationen im Laufe der Jahre im Selber Krankenhaus schon genug verloren hat.“  Man müsse aber auch anerkennen, dass sich der Schritt zur Schließung für die Selber angedeutet hat und nur eine Frage der Zeit war. „Es gehört sich einfach bundespolitisch gelöst, dass Kreiskrankenhäuser andere finanzielle Rahmen brauchen“, sagt der FWS-Vorstandssprecher. Umso mehr verwundere ihn, dass die Kommunikation der Schließung vor der Landtags- und Bezirkstagswahl war. Ein Tropfen Hoffnung bleibe. Der Vorschlag, Selb zu einem Medizincampus zu machen, sei eine gute Lösung, da hier einfach Gewinne und somit unterm Strich bessere Zahlen eingefahren werden könnten. (Redaktion FP, Verfasser: Niklas Schmidling) 

 

 

Selb-Längenau – Der Brückenradweg, Glasfaserausbau sowie die Zukunft der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr – das sind Themen, die den Bewohnern von Längenau und Buchwald auf den Nägeln brennen. Das wurde deutlich beim Ortsbesuch der Freien Wähler Selb (FWS) im Gasthaus „Zur grünen Au“. Die FWS hatten bei den Kommunalwahlen 2020 versprochen, ihre bei der Ortsteilbevölkerung sehr beliebten Ortsspaziergänge bzw. Wirtshausbesuche auch nach den Wahlen fortzusetzen. Corona hat ihnen dabei einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt aber lösten die FWS ihr Versprechen ein. Den Anfang machten sie in Längenau. Rund 15 interessierte Bürger und Bürgerinnen waren erschienen, um Fragen zu stellen und Probleme anzusprechen, heißt es in einer Mitteilung der FWS.

Niklas Schmidling, Sprecher der Freien Wähler Selb und Ortssprecher von Selb-Plößberg im Stadtrat, stellte die politische Organisation als Verein vor, der sich kommunalpolitisch in Selb engagiert. Mittlerweile, so Schmidling, seien die FWS mit drei Stadträten und zwei Ortssprechern im Selber Stadtparlament vertreten. Er unterstrich in seinem Grußwort zudem, dass den FWS nicht nur die Entwicklung der Selber Innenstadt wichtig sei, sondern auch was sich in der Ortsteilen tut.

Ein Längenauer sprach dann auch gleich ein heikles Thema an, nämlich die Verlängerung des Brückradwegs innerhalb des Ortes, zumindest bis zum ehemaligen Wirtshaus am Wartberg. Der Radweg endet bislang am Ortseingang, durch den Ort müssen die zahlreichen Radler auf der vielbefahrenen Ortsdurchgangsstraße radeln, was aufgrund des regen Lkw-Verkehrs zur Bauschuttdeponie häufig zu Gefahren führe. Für die Fortführung des Radwegs im Ort wären nach Ansicht der Längenauer vorerst Rasengittersteine oder ein Frostschutzbelag ausreichend. Stadtrat Roland Schneider führet hier ins Feld, dass die erforderlichen Grundstücke für die Fortsetzung des Radwegs schwierig zu bekommen seien. Er verwies auf die Ausweisung eines Fahrradstreifens auf der Fahrbahn oder eine Verkehrsberuhigung mittels Geschwindigkeitsreduzierung. Die FWS versprachen, hier am Ball zu bleiben.

Ein anderer Längenauer kritisierte, dass der Fuß- und Radweg von der Straße zum Wohngebiet Voitsberg beziehungsweise von Dürrewiesen her nur über eine relativ steile Böschung zu erreichen sei. Ältere Menschen täten sich dabei hart. Einen Sturz in diesem Zusammenhang habe es bereits gegeben. Der Längenauer bar darum, darauf hinzuwirken, dass an den genannten Stellen Abgänge geschaffen werden, die ein gefahrloses Begehen ermöglichen. Hier versprach Stadtrat Schneider mit Bauamt und Bauhof in Kontakt zu treten.

Ein Bürger kritisierte die teilweise maroden Birken an der Auffahrt zum Voitsberg, die sich im Besitz der Stadt befindet. Herunterfallende Äste sowie der schlechte Zustand der Bäume stellten eine echte Gefahr da. Auch dies wollen die FWS-Stadträte schnell mit dem Selber Bauhof klären.

Ein Bewohner des oberen Dorfes in Längenau kritisierte, dass ein Wassergraben zugewachsen sei und bei Starkregen oder Schneeschmelze das dortige Terrain überschwemme. Die FWS sagten laut Mitteilung zu, dies an den Bauhof heranzutragen, damit der Graben zeitnah gereinigt wird. Ferner geklärt werden soll auch, wer die Ortsverbindungsstraße Längenau-Buchwald reinigen muss, nachdem Lastwagen von der Bauschuttdeponie Schlamm und Schmutz auf die Fahrbahn bringen.

Einem Längenauer brannte auch ein Missstand in Selb auf den Nägeln, nämlich die Parkmoral im oberen Bereich der Hartmannstraße. Hier sei man bisweilen gezwungen zickzack zu fahren. Ein weiteres Thema war schnelles Internet auch Buchwald. Da das DSL, das von der Energieversorgung Selb-Marktredwitz nach Längenau verlegt wurde und zum Teil Buchwald mitversorgt, in Zukunft in die Hand der Telekom übergehen soll, steht man hier vor einer Entscheidungsfrage.

Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Längenau, Florian Queitsch, kritisierte die schlechte Ausstattung des Feuerwehrhauses, wo es keine Möglichkeit gebe, Einsatz- und Wechselkleidung trocken zu lagern. Umziehmöglichkeit bestehe zudem lediglich in der Fahrzeughalle, sodass die Kleidung entsprechend klamm sei. Es fehlten eine Heizung und eine Abluftanlage für das Dieselfahrzeug. Der Kommandant schlug daher als Übergangslösung vor, eine günstige Dieselheizung durch ein Fenster vor. Hierzu führte Stadtrat Roland Schneider an, dass sich durch den Verkauf eines Grundstücks und Gebäudes in unmittelbarer Nähe des Feuerwehrgerätehaus eventuell eine Chance eröffne. Hier gelte es, ein in Auftrag gegebenes Gutachten abzuwarten. Eventuell könnte die Feuerwehr davon profitieren. Zudem, so Schneider, sei das Feuerwehrkonzept für die Stadt Selb einschließlich aller Ortsteilwehren in Arbeit.

Gisela König